Wasserrechtliche Anlagendokumentation
Übergang vom Papier zum digitalen System

Der Papier-Ordner

Die herkömmliche Anlagendokumentation befindet sich mehr oder weniger geordnet in einem Ordner, den man anfassen und in dem man blättern kann (z.B. Leitz-Ordner). Wir finden darin

  • mit Heftklammern oder Büroklammern zusammengehaltene Blätter,
  • einseitig oder doppelseitig bedruckt, farbig, schwarz-weiß oder vergilbt,
  • gerne auch mehrfach vorhanden,
  • großformatige Pläne, ordentlich gefaltet,
  • ein umfangreiches Statik-Gutachten,
  • Angebotsschreiben, Fertigungsprotokolle, Firmenprospekte,
  • Allgemeine bauaufsichtliche Zulassungen,
  • Behördenschreiben, Genehmigungen, usw.
     Leitz-Ordner

Die Suche nach dem Dokument mit einem bestimmten Datum ("Wo ist das Behördenschreiben vom September 2021?) macht wenig Spaß. Mal ist das Datum rechts oben, mal links im Betreff, bei Gutachten auch schon mal auf der letzten Seite.

Den Ordner gibt es im Betrieb nur einmal. Wer ihn hat, kann darin suchen. Wer ihn nicht hat, geht zu dem Kollegen, der ihn hat. Aber wir sind schon einen Schritt weiter: die digitale Dokumentensammlung im zentralen Computer, mit geregeltem Zugang für Berechtigte.


Grundsätzliche Überlegungen

Was ist bei der digitalen Dokumentensammlung - als wasserrechtliche Anlagendokumentation - grundsätzlich zu beachten?


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Dr. rer.nat. Michael Krutz, Dortmund
Tel. +49 (0)231 4277966,  Mobil +49 (0)175 1676311,  Fax +49 (0)231 4277967
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